Rückblick: Kreativ-Workshop für Schüler:innen

„test the best“ in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Weingarten

Die Koop­er­a­tion mit der Päd­a­gogis­chen Hochschulen Wein­garten war eine tolle Idee!
Nochmals ein her­zlich­es Dankeschön an Luisa Gaa (Stadt Wein­gat­en, Stab­sstelle Wirtschafts­förderung), Dr. Melanie Germ-Wohlwen­der (Akademis­che Ober­rätin & Geschäfts­führung @mbmphweingarten) und ihre engagierten Studieren­den sowie Corin­na Pedraz­zoli (@studiberatung_phweingarten ) für die tolle Zusammenarbeit. 👏

Mein Rückblick:

Gegen 8 Uhr haben wir die Schü­lerin­nen und Schüler in den Räu­men der Stu­di­en­ber­atung am Mar­tins­berg begrüßt und mit auf den Weg zum Gebäude (W) des Stu­di­en­gangs „Medi­en und Bil­dungs­man­age­ment“ genom­men. Eingeteilt in zwei Grup­pen durften die Schü­lerin­nen und Schüler der 9. Klasse des Gym­na­si­ums sowie der Realschule Wein­garten abwech­sel­nd fol­gende Ange­bote durch­laufen:

A) Kreativ-Work­shop (Ori­en­tierungsange­bot zum Ent­deck­en der eige­nen Kreativität/Fragerunde zu kreativ­en Berufen und Aus­bil­dungs-/Stu­di­en­ange­boten in der Region von Mar­i­on Kraft)

B) Escape-Room (spielerisches Ken­nen­ler­nen der Lern­in­halte des Stu­di­en­ganges Medi­en- und Bil­dungs­man­age­ment von Dr. Melanie Germ-Wohlwen­der und ihrem stu­den­tis­chen Team)

Fazit:

Die Zeit verg­ing wie im Flug. Ich durfte neun sym­pa­this­che junge Men­schen ken­nen­ler­nen, deren kreative Tal­ente sich bere­its heute sehr deut­lich zeigen. Eine Schü­lerin war bere­its in der Lage, ihre Kreativ­ität direkt abzu­rufen und mit voller Wucht aufs Papi­er zu brin­gen. Das hat mich wirk­lich beein­druckt.

Und so bin ich ges­pan­nt, wer sich in ein paar Jahren tat­säch­lich auf den Weg machen wird, um einen kreativ­en Beruf zu erler­nen und mir dann evtl. erneut über den Weg läuft. Ich hoffe, ich kon­nte euch inspirieren. 

Ein letzter Rat an die teilnehmenden Schüler:innen:

„Bitte bleibt neugierig! Habt Freude an eur­er indi­vidu­ellen Kreativ­ität und entwick­elt eure Fähigkeit­en – frei und ohne den Drang nach Per­fek­tion­is­mus – weit­er. Es lohnt sich.“